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TeleZüri: Krisenexperte Andreas Eigenmann zur Bewältigung der Katastrophe im Lötschental
Krisen- & Medienkommunikation

TeleZüri: Krisenexperte Andreas Eigenmann zur Bewältigung der Katastrophe im Lötschental

Seit letztem Mittwoch blicken alle nach Blatten. Plötzlich stehen Menschen aus kleinen Walliser Gemeinden im Fokus der Öffentlichkeit, geben Medienkonferenzen und Interviews. Besonders aufgefallen ist dabei der Gemeindepräsident Matthias Bellwald. Der frühere Berufsoffizier, Oberst im Generalstab, kann Menschen mit Worten berühren. Er gibt dem Leiden des Dorfes Raum, ohne selbst Raum einzunehmen. Er ist kontrolliert […]

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Mit einem sympathischen Lacher kontert Nati-Goaly Journalisten aus
Krisen- & Medienkommunikation

Mit einem sympathischen Lacher kontert Nati-Goaly Journalisten aus

In seinem zwölften Spiel für die Schweiz verlässt der Schweizer Nati-Goaly Gregor Kobel das Feld erstmals ohne Gegentor. «Es war ein gutes Spiel von uns. Wir sind schnell hinter die Kette gekommen und haben viele Chancen kreiiert», freut sich Kobel. Weniger Freude hat er über die Zu-null-Frage, die ihm auch im Vorfeld des Spiels von

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D-Day, invasion of the beaches at Normandy... history.com
Verhandeln & Auftreten

Die 3-T-Regel⎥Einen Angriff benennen, ohne darauf einzugehen

Es gibt zwei Möglichkeiten auf einen verbalen Angriff zu reagieren. Erstens, sich auf das Thema einlassen, zu argumentieren und seine Position inhaltlich mit eigenen Beispielen und Fakten zu untermauern, oder zweitens die 3-T-Regel (touch, turn, talk) anzuwenden. Das heisst, den Angriff kurz einordnen (#touch) und darauf aber rasch auf sein eigenes inhaltlich sicheres Terrain zurückzukehren (#turn)

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Karin Keller-Sutter sichert Blatten Bundeshilfe zu: «Die Gewalt, mit der der Berg das Dorf zerstört hat, ist unbeschreiblich» nzz.ch
Krisen- & Medienkommunikation

Stolpersteine der Krisenkommunikation

Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter ist rasch im Lötschental. Dabei lässt sie sich die Krisenlage erklären und überfliegt im Helikopter das Katastrophengebiet, wobei das publizierte Bild stark jenem vom damaligen US-Präsidenten Georg W. Bush gleicht, welches während den Überschwemmungen 2005 in New Orleans einen Shitstorm auslöste. Im Gegensatz zu Bush überfliegt die Bundespräsidentin nicht bloss das Gebiet,

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«Umarmt, helft, tröstet» watson.ch
Krisen- & Medienkommunikation

«Wir haben das Dorf verloren, die Herzen nicht.»

Matthias Bellwald, Gemeindepräsident von Blatten im Walliser Lötschental, findet in der Krise die richtigen Worte. Trotz der Zerstörung seines Dorfs betont er die Bedeutung des Zusammenhalts und die Notwendigkeit, nach vorne zu schauen. Er spricht stets im Namen seines Dorfs und des Tals, vermittelt Zuversicht und betrachtet den Wiederaufbau als ersten Schritt. Er sagt Sätze

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«Powerplay» in Verhandlungen kontern: Mit der 3D-Strategie zum Erfolg
Verhandeln & Auftreten

«Powerplay» in Verhandlungen kontern: Mit der 3D-Strategie zum Erfolg

Während der 60er Jahre schien der langfristige, günstige Vertrag des amerikanischen Unternehmens ‚Kennecott Copper Corporation‘ über die Leitung der Kupfermine El­ Teniente in Chile zu platzen. Die politische Situa­tion hatte sich drastisch verändert, seit der Ver­trag geschlossen worden war, die Konditionen des Vertrags – unter anderem niedrige Lizenz­gebühren für die Schürfechte – drohten sich zu

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Monetärer Wert der Medienkommunikation
Krisen- & Medienkommunikation

Monetärer Wert der Medienkommunikation

CHF 50‘000.- bis CHF 90‘000.- ist der Wert eines redaktionellen TV-Beitrags. Redaktionelle Beiträge in den klassischen Medien werden in der Schweizer Öffentlichkeit noch immer sehr stark beachtet. Dabei spielt die Glaubwürdigkeit des Sendegefässes eine entscheidende Rolle. Ein 10vor10-Beitrag im SRF erreicht im Durchschnitt 440‘000, die SRF1 Tagesschau Hauptausgabe 700’000 Zuschauerinnen und Zuschauer. Das regionale Lokalfernsehen

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Schmutzige Verhandlungstaktik: Vladimir Putin, das «Chamäleon»
Verhandeln & Auftreten

Schmutzige Verhandlungstaktik: Vladimir Putin, das «Chamäleon»

Die Beziehungsebene zwischen Verhandlungspartnern entscheiden sehr oft über Erfolg oder Misserfolg von Verhandlungen. Emotionen können jedoch auch bewusst zur Täuschung des Verhandlungspartners eingesetzt werden. Deshalb gilt folgende Regel: «Die Beziehungsebene von der Sachebene trennen» oder «Konziliant im Umgang mit dem Verhandlungspartner, jedoch hart in der Sache». Ein Beispiel wie Vladimir Putin das Instrument der Beziehungspflege

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Innere Ruhe und ein Pokerface bewahren
Krisen- & Medienkommunikation

Innere Ruhe und ein Pokerface bewahren

Nach einem beispiellosen Streit am letzten Freitag vor laufenden Kameras haben US-Präsident Trump und sein ukrainischer Amtskollege Zelensky ihr Treffen in Washington abgebrochen. Trump hatte Zelenskyi zuvor Vorwürfe gemacht. Er sagte, er riskiere einen dritten Weltkrieg. Aus Anlass der aktuellen Situation hier drei Tipps, wie Sie selbst angesichts heftigster persönlicher Angriffe ruhig und selbstbewusst auftreten

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Warum informiert die Swiss nicht aktiv über die gesicherten Fakten?
Krisen- & Medienkommunikation

Warum informiert die Swiss nicht aktiv über die gesicherten Fakten?

«Andere Passagiere berichten, ein Besatzungsmitglied habe noch an Bord das Bewusstsein verloren. Die Swiss bestätigt dies und sagt, dass es sich dabei um den später verstorbenen Flugbegleiter gehandelt habe. […] Die Crew des Fluges LX 1885 hat die Masken offenbar benutzt. Im erwähnten Video ist zu sehen, wie ein Crewmitglied mit montierter Maske auf einem

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«Wie funktioniert ein gutes Brainstorming? Schicken Sie Ihren Chef in die Pause»  www.nzz.ch
Inspiration & Leadership

Zuerst «Brain-Writing» dann «Brain-Storming»

Wie gelingt es, eine kreative Arbeitsatmosphäre zu schaffen, um möglichst viele unterschiedliche Ideen zu generieren. Verringern Sie während der Ideenfindung die Hierarchien, wie Eveline Geiser im NZZ-Artikel erläutert. Salopper formuliert: Schicken Sie den Chef in die Kaffeepause. Jegliche Form der Evaluation schadet der Kreativität. Lassen Sie das Team die Ideen nicht aussprechen, sondern niederschreiben. Organisationspsychologen

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Kamalas Harris‘ Tipps für den Businessalltag: In hitzigen Debatten souverän auftreten
Verhandeln & Auftreten

Kamalas Harris‘ Tipps für den Businessalltag: In hitzigen Debatten souverän auftreten

Donald Trump ist wieder Präsident der USA. Doch eins können wir von der unterlegenen Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris für unseren Business-Alltag lernen. Egal, ob für Auftritte vor kritischem Publikum oder in heiklen Sitzungen: Gehen Sie selbstbewusst in den Lead und lassen Sie sich nicht unterbrechen, denn Sie haben etwas zu sagen! Eine besonders perfide Taktik, Sie

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